Mittelklasse eAutos sind in der Schweiz bereits nach weniger als 25'000Km sauberer als Hybrid oder Verbrenner. Vor 45'000Km folgt die Oberklasse und kurz nach 80'000Km auch die Kleinwagen. Diese Werte sind mit dem Schweizer Strom-Mix gerechnet, währenddem unser CKW Wasserkraft Strom mit 20g/kWh nochmals deutlich CO2 ärmer ist und weniger als 5g/km CO2 verursacht. Bis Benzin & Diesel im Tank sind, werden zudem bereits ca. 7 kWh Strom verbraucht. Damit fährt das eAuto bereits 30-50 Km Strecke.
Das TCS Tool zeigt auch die Verkehrssteuer Höhe pro Auto Modell und Kanton auf. Damit ist auch wieder Zeit, sich über die überrissene Höhe der eAuto Verkehrssteuer und den damit verbundenen, enormen Willen zur eMobilität im Kt.LU zu freuen. Immer wieder ein neuer kostenloser Adrenalin Flash! Was das TCS Tool nicht berücksichtigt, sind Kaltstart Abgase, der Energieverbrauch zur Treibstoff Bereitstellung, Feinstaub und die sonstigen Abgase.
Top - Realverbräuche von der Quelle bis zum Rad inkl. Unterhalt & Recycling!
Der Kassensturtz des Schweizer Fernsehens brachte einen informativen Bericht zum Thema.
Gegen eAutos sein, weil man grundsätzlich gegen Autos ist, schadet Mensch und Umwelt
Seriöse Studien und auch die TCS Werte legen auch den Intelligenzgehalt der Argumentations- und Handlungsweise von Auto Gegnern offen, die meinen, mit der Verhinderung von Ladeinfrastruktur sowie förderlichen Verkehrssteuern für eAutos würden sie der Umwelt einen Gefallen zur Reduktion der Abgase und den Städten eine Entlastung des Lärmpegels bringen. Das pure Gegenteil passiert in der realen Welt ausserhalb dieser Blase von Auto Feinden. Nur ein ganzheitliches Engagement zur grundsätzlichen Reduktion der Autoanzahl durch gute ÖV und Sharing Angebote ist zielführend. Die müssen aber auch erst geschaffen werden! In den letzten 10-20 Jahren wurde im ländlichen Raum aus Kostengründen aber genau das Gegenteil praktiziert. Es scheint also zwingend einen balancierten Weg mit einer verbleibenden Auto Abdeckung geben zu müssen und die sollte zu Gunsten der Umwelt und der Bewohner so schnell wie möglich elektrisch werden.
Die Bereitstellung von Benzin/Diesel in den Tank verursacht bereits mehr CO2 als der Fahrstrom insgesamt und benötigt bereits 30% bis 50% des Stromes, welcher ein eAuto für 100Km Fahrt verbraucht.
Der TCS berücksichtigt fast alle relevanten CO2 Faktoren für die Belastung unserer Umwelt durch Autos, aber hat den Verbrennern trotz der sehr lobenswerten Berücksichtigung von realen Verbräuchen mit dem Ignorieren weiterer kritischer Aspekte zu positiv dargestellt:
- Weglassen der ca. 7kWh Bereitstellungs-Energie pro Liter, bis der Treibstoff im Auto ist
(Ein Liter Benzin beinhaltet ca. 9 kWh Energie zur Verbrennung, 80% sind dann schon weg) - Legaler Kaltstart, der jedesmal bis zu 10'000Km Abgase eines warmen Motors ausstösst
- Unsachgemässe Handhabung von Plug-In Hybriden verursachen zigfach höheren Abgase
So gesehen sind die dramatisch schlechten Ergebnisse für Verbrenner immer noch nicht die Realität, sondern ignoriert eine der grössten legalen Sauereien von Verbrennungsmotoren weiterhin.
Man kommt in der EU & der CH nicht weg von unrealistischen Statistiken
Schade, dass sich die Politiker aus der EU und der CH vor einigen Jahren erneut für einen unehrlichen Filzweg entschieden haben, statt den Konsumenten reinen Wein einzuschenken für das, was ihre Luft, das Klima, die Gesundheit und die Krankenkassen Prämien immer stärker belastet. Es ist halt einfacher, sich weiterhin über legal geschönte Statistiken gut darstellen zu können, als mit der Realität plötzlich aufzuzeigen, wie enorm stark wir Bürger im Auto Abgas Thema seit 20 Jahren veräppelt werden. Deshalb ist zu befürchten, dass dies mehrheitlich auch so weiter gehen wird. Wer wird sich denn schon dafür opfern, diese legalen Fake Erfolge der letzten Jahre für Behörden, Politiker und die Branche mit der Realität bloss zu stellen und mit Transparenz abzulösen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit in unserem System, aber ...
Echt fraglich ist, weshalb unsere Umwelt Parteien/Verbände dies nicht schon längst stärker adressieren und stattdessen sogar Solar- und Windkraftwerke zu verhindern versuchen. Eine Ursache ist, dass Landschaftsschutz nicht immer identisch ist mit Umweltschutz und dies die grünen Parteien spaltet und lähmt. Einmal mehr zeigt sich, dass Konservatismus und progressive Kräfte oft ein grösserer Gegensatz sind als Links und Rechts. Deshalb braucht es Ihre eigene Initiative!
Das TCS Tool rechnet lobenswerterweise mit Realverbräuchen und nicht mit WLTP Werten
Mit den Realverbräuchen wird aber wenigstens die reale Abgasmenge und nicht der Verbrauch aus der neuen WLTP Hybrid Formel verwendet. Die erlaubt ganz legal einen Mehrverbrauch von bis zu +400%. Mit den als Witz bekannten NEFZ Verbrauchsangaben waren Mehrverbräuche von bis zu +75% festgestellt worden. Das war zwar schon unseriös, aber nicht so unhaltbar wie die neuen WLTP Hybrid Verbräuche von zig hundert Prozent Abweichung zur Realität. Wer dies nicht glauben mag, der soll sich einfach die EPA Verbrauchswerte der USA anschauen, die sehr genau sind. Dort können die Hersteller ab +10% Verbrauchs-Abweichung wegen Produktmangel angeklagt werden und deshalb sind diese Angaben realistisch. Der effektive Verbraucherschutz in den USA lässt grüssen.
Benzin- & Diesel Antrieb stossen noch viel mehr Schädliches aus als nur CO2
Benzin & Diesel haben schon für die Bereitstellung in den Auto Tank, also noch vor der Umwelt belastenden Verbrennung für den 1. Meter Fahrt, eine grössere CO2 Belastung als der Fahr-Strom für eAutos. Diese sind dann aber während der Fahrt CO2 frei, während bei Verbrennern die grosse Abgasmenge erst noch folgt.
Abgas-Systeme dürfen nach aktueller Auslegung des EU Rechts auch bei Temperaturen unter ca. 10° und über ca. 30 Grad abgeschaltet werden. Angeblich zum Schutz der Motoren! Das zeigt, wie getrickst wird oder wie ungeeignet diese Motoren sind.
Das TCS Tool fokussiert sich auf die CO2 Thematik, dafür aber recht seriös
Das Tool konzentriert sich auf den CO2 Aspekt. Da es Leute gibt, die nicht an die CO2 Problematik glauben, wäre es sinnvoll, auch die Energie Bilanz von Quelle zu Rad inkl. Unterhalt und Recycling zu beleuchten und dasselbe auch für die anderen Abgase, den Feinstaub und die daraus entstehenden Gesundheitskosten. Überall wird der Verbrenner schlecht aussehen mit der Tendenz zur Verschlechterung, weil die Produktion von eAutos und Strom signifikant sauberer wird in den kommenden Jahren.
Wer einheimische Werte fördern will, der fördert die Elektrifizierung
Wie auch diese Werte zeigen, sollte die verbleibende Autoflotte aber so elektrisch wie immer möglich sein, wenn man wirklich einheimische Energie, EnergieEffizienz, Umwelt, Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen anvisiert und sich nicht nur politisch mit warmer Luft in ein gutes Licht rücken will. Schliesslich fliessen immer noch Unsummen von Petrol Franken in Länder, wo Feindseeligkeit und Terror gegen unsere freiheitlichen Gesellschaftswerte geduldet, organisiert und gar aktiv gefördert wird. Wer also Verbrenner gegenüber eAutos weiterhin vorzieht, zieht auch den weiteren Support solcher Gewaltgruppen von solchen Ländern gegenüber einer im Transport weitgehenden Unabhängigkeit unserer Länder vor.
Bei der EnergieEffizienz schneidet nur der reine Akku-Elektroantrieb gut ab und weil die CO2 Verursachung pro Km damit zusammen hängt, auch beim CO2.
Auch die inländische Treibstoff Herstellung ist bei Strom mit 95% EnergieEffizienz möglich, während es bei der mehrheitlich ausländischen Benzin/Diesel Herstellung lediglich 44% sind. Bei der Fahrt reduziert sich die EnergieEffizienz beim eAuto lediglich auf 73% Gesamt-Effizienz, während der Verbrennungsmotor auf katastrophale 13% herunter fällt und die Brennstoffzelle auf nicht viel bessere 22%. Es werden also von einem Liter hochwertigem Treibstoff nur 1.3 dl für den Vortrieb in eine Strecke verwendet. Beim Wasserstoff müssten wir somit 3.5 Mal mehr Photovoltaik-, Wind- und Biogas Anlagen bauen für eine identische Fahrstrecke, was kompletter Unsinn ist. Diesen Strom können wir besser in Wohnungen und bei der Arbeit einsetzen.
Verbrenner Fahrer schütten über 2/3 edler Tropfen in den Ausguss
Das ist vergleichbar mit einer guten Flasche Wein, von dem wir nur knapp 1 dl trinken und über 6 dl bewusst und willentlich jedesmal auskippen. Zitat Lars Thomsen, Zukunftsforscher. Toll oder! Was würden Sie über so eine Person denken? Würden Sie dem Rat einer solch verschwenderischen Person folgen? Würden Sie so eine Person als ihr Vertreter ins Parlament wählen? Genau dies tun wir immer noch, ohne uns zu hinterfragen, wen wir da wählen hinsichtlich gratis Luftverschmutzung und höheren Krankenkassen Prämien. Sollten wir dies ändern oder uns weiterhin von Ausgiessern edler Tropfen leiten lassen? Wie lange gehören sie auch noch zu den Verschwendern edler Tropfen? Wollen Sie weiterhin zu denen gehören? Falls nicht, warten eAutos, Solarpanels und Wärmepumpen auf Sie. Nicht perfekt, aber um Welten besser als das Bisherige. Falls Sie der Ansicht sind, dass das geniessen von 1.5 dl Wein pro Flasche statt 0.9 dl bereits eine effiziente Verwendung edler Tropfen darstellt, dann können Sie auch Wasserstoff anvisieren. Mit dem Genuss von immerhin gut 5 dl von den 7 dl der Flasche, stellt der Elektroantrieb mit Abstand effizienteste Nutzung dar. Im Wein Vergleich würden wir aber schon das Ausschütten dieser 1.9 dl massiv hinterfragen und verurteilen. Bei der Wasserstoff Effizienz und dem heutigen vollen Genuss von 7 dl Wein pro Flasche müsste also im Vergleich über sieben Mal mehr Rebberge zur Verfügung stehen. Bei eAutos lediglich gut 1/3 mehr, was ein viel realistischeres, vernünftigeres und absolut vertretbares Szenario ist, zumal denn auch noch eine Kreislaufwirtschaft der eben nicht verbrannten Rohstoffe ermöglicht wird. Wer will denn bei solch guten Perspektiven die lediglich willkürliche, traditionelle Verschwendung mit seinem eigenen Handeln wirklich weiter unterstützen? Wählen Sie also das Richtige für eine nachhaltige Zukunft!
eAutos schlagen Verbrenner in allen Klassen um Längen!
Inzwischen sind eAutos in Ländern mit entsprechender Förderung auch beim Neupreis vergleichbar oder gar günstiger als Verbrenner. China schreibt den Herstellern vor, dass sie mindestens ca. 10% eAutos verkaufen müssen, damit sie überhaupt noch Autos verkaufen dürfen im Land. Seit mehreren Jahren ist bereits klar, dass Betrieb, Abgas-Situation, Unterhalt und Restwert von guten und alltagstauglichen eAutos besser ist als bei Verbrennern. Nun wird der Vorteil von eAutos auch beim CO2 Ausstoss immer deutlicher, selbst in Ländern mit nur mässig sauberem Strom, wie Deutschland. Dank dem TCS Tool profitieren wir nun von einer Informationsquelle mit Schweizer Kennzahlen, was enorm hilfreich ist, wenn man an der lokalen Realität interessiert ist - also ökologisch oder nachhaltig orientiert ist oder einfach ein Interesse an einer noch einigermassen intakten Umwelt für unsere Kinder- und Enkel Generation hat. Zu dieser Zielgruppe dürften die meisten Schweizer zählen.
Mittelklasse eAutos sind bereits nach weniger als 30'000Km sauberer
Gelbe eAuto CO2 Kurve fällt in Region Sursee mit CKW Wasserkraft Strom nochmal flacher aus. Eine CO2 freie resp. arme eAuto Produktion ist in Vorbereitung und wird den Startwert bei den eAutos in wenigen Jahren unter denjenigen von Verbrennern senken.
Oberklasse eAutos sind bereits nach weniger als 45'000Km sauberer
Im Gegensatz zu manchem Politiker oder Wissenschaftler zeigt diese Kurve, wie sinnvoll und Umwelt wirksam die Elektrifizierung der Oberklasse Fahrzeuge ist.
Kleinwagen eAutos sind bereits nach weniger als 85'000Km sauberer
Die eAuto Kleinwagen weisen heute noch den grössten Start Nachteil auf und je weniger damit gefahren wird, desto länger dauert die Neutralisierung. Dieser Startwert wird aber runter kommen. Zudem sind gerade in dicht besiedelten Gebieten die Kaltstart Abgase der Verbrenner eine grosse Belastung und somit lohnt sich auch der eAuto Umstieg bei Kleinwagen in jedem Fall.
Verkehrssteuer Kanton LU
der ein sehr vergleichbares Steuersystem hat wie der Kanton AG, aber bei eAutos mit der unrealistischen Spitzenleistung besteuert. Damit verdoppelt sich die Verkehrssteuer schlichtweg. Wo ein Wille wäre, gäbe es auch einen Weg! Copy Paste Kanton AG beim Auslesen des Auto Typenscheines wäre ein sofortiger Anfang mit verschwindend kleinen Kosten. Zudem kennt der Kanton LU für Autos, welche keine Abgasnorm erfüllen einen Zuschlag von bis zu 1/3, gewährt diesen 1/3 aber für besonders Abgas arme eAutos nicht, was unseriös ist! Ein Verkehrssteuer System, das den Namen in der heutigen Zeit verdient, also mit Beachtung von EnergieEffizienz, CO2, NOx und Feinstaub wäre ein weiterer notwendiger Schritt.
Die oben erwähnten Verkehrssteuer Werte beziehen sich auf den Kanton LU, wo eAutos regelrecht abgestraft werden!
Die Steuern für vergleichbare eAutos sind teils mehr als doppelt so hoch, was einfach nur absurd ist und den Kanton komplett unglaubwürdig macht in seiner Klimapolitik. Die meisten anderen Kantone handeln hier konsequenter nach ihren eigenen Aussagen und scheinbaren Werten: Walk the Talk! Im Kanton LU erleben wir seit einigen Jahren, dass benötigte Mehreinnahmen es rechtfertigen, komplett irrationale Steuersätze festzulegen. Aber dass dies dermassen stillschweigend hin genommen wird, darf und muss hinterfragt werden. Schön für die Politiker und die Behörden, aber kein gutes Zeichen für eine lebendige Kultur und ein waches politisches System. Sachlich seriös oder gar haltbar ist es auf keinen Fall. Es ist einfach nur Willkür und Gedankengut von Gestern, welches es so schnell wie möglich zu überwinden gilt. Das kann im Falle von eAutos gut von Unten erfolgen.
Die aktuell laufende Vernehmlassung über diverse Verbesserungen könnte hier einen wesentlichen Schritt nach Vorne oder wenigstens die Abschaffung der totalen Fehlausrichtung ermöglichen. Wir werden die Vorlage genau studieren, konstruktiv Mitwirken und sind jetzt schon gespannt auf die Ergebnisse! Es kann kaum schlechter werden. Also freuen wir uns schon jetzt!
Glücklicherweise bewies die Luzerner Bevölkerung gerade auch im 2020 wieder, dass sie auch mit solch katastrophalen Abzocker Ansätzen umgehen kann und trotzdem überdurchschnittlich viel eAutos angeschafft hat. Da kann man bei der Bevölkerung nur sagen, CHAPEAO UND WEITER SO!
Wenn die Rahmenbedingungen so gesetzt werden, dass Macht und Geld orientierte Personen Vorteile erkennen auf dem ökologischeren Weg, dann wird die Masse folgen. Eine Chance in diese Richtung zu gehen hat der Kanton LU aktuell in der Pipeline. Will und wird er diese nutzen oder weiterhin einem erzkonservativen Kanton wie Schwyz folgen und den Zug erneut verpassen?
Verkehrssteuer Kanton AG
der ein sehr vergleichbares Steuersystem hat, aber bei eAutos mit der 30 Minuten Dauerleistung besteuert statt mit der unrealistischen Spitzenleistung. Dieser kleine administrative Unterschied senkt die Steuer um 60% und macht sie vergleichbarer mit Verbrennern. Mit 1/3 CO2 Rabatt wäre Gleichbehandlung da.
Verkehrssteuer Kanton SO
der die eAutos etwas günstiger besteuert und aktuell sogar mit 0.- besteuert.
Verkehrssteuer Kanton OW
der die eAutos deutlich günstiger besteuert und aktuell sogar zusätzlich reduziert.
Verkehrssteuer Kanton ZG
der die eAutos höher besteuert, aktuell aber fördert mit reduziertem Satz.
Verkehrssteuer Kanton BE
der die eAutos höher besteuert, aktuell aber fördert mit reduziertem Satz.
Wie die TCS Zahlen auch zeigen, bezahlt das Auto mit dem doppelten CO2 Ausstoss im Kanton Luzern weniger als die Hälfte Verkehrssteuer!
Es geschieht Nichts, ausser man tut es!
Steigen Sie deshalb einfach auf ein eAuto um, belegen Sie ihr Dach mit Solarzellen für ihren eigenen Storm und installieren Sie sich Wärmepumpen für Warmwasser und die Heizung. Damit bewirken Sie deutlich mehr für sich selber, die Energiezukunft und die Umwelt als all die Sonntagsreden und viele "wissenschaftlichen Studien" zu Gunsten des jeweiligen Auftraggebers. Auch wenn die Luft für solche Auftragsarbeiten mit wissenschaftlichem Neutralitätslogo stetig dünner wird und sich das Shit-Storm Risiko in den letzten beiden Jahren deutlich erhöhte, ist das TCS Tool mit echten Schweizer Strom-Werten und glaubwürdigem Ansatz enorm wertvoll. Es stellt die eAuto Realität mit unseren guten Strom Werten dar und erlaubt uns so, die Differenzierung zu den vielen Deutschen Diskussionen, welche mit einem zigfach schlechteren Strom Mix stattfinden. Bei uns sind es primär die Trägheit und die Verteidigung der Pfründe der Vergangenheit, welche die Bremser darstellen.
Die guten Lösungen sind da und wer nicht auf die perfekte Lösung hin träumen will, der sollte mithelfen, die vorhandenen guten Lösungen als ersten Schritt nun zügig in die Realität zu bringen. Wärmepumpen funktionieren seit 30 Jahren zuverlässig, energiesparend und umweltschonend, auch in vielen Bestandsbauten. Dafür braucht es weder Demos, noch politische Reden oder hochtrabende Studien, sondern primär das eigene Engagement in der zügigen Umsetzung im Rahmen seiner eigenen, heute vorhandenen Möglichkeiten beim Fahrzeug, der Wohnsituation oder der Zeit Investition, die Umsetzung bei möglichst Vielen zu beschleunigen.
Studieren Sie noch oder handeln Sie schon?
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