Oktober News 2018, 2 von 2:
Ein Deutscher, Gabor, war in Hong Kong und Shenzhen China, wo eMobilität auch bei Bussen, Taxis und Dreirädern bereits der Normalfall ist. Er berichtet im Video darüber, wie das Erlebnis war in der 12 Million eMobilitäts-Stadt in China.
Kurzversion: KongKong-China
Langversion: HongKong-China
Nichts ist so stetig wie die Veränderung! Lasst uns nicht im Ist stehen bleiben. Die Welt schreitet vorwärts, egal was wir tun oder lassen. Also lasst uns dabei sein.
Bis 2025 werden Roboter angeboten werden, welche 80% aller Haushaltsarbeiten selbständig erledigen können und nicht mehr als CHF 25'000.- kosten werden. Werden wir dann ein Zweitauto oder so einen vielseitigen Roboter kaufen? Für z.Bsp. 99.-/Mt. wird man sich dann so einen Haushalts-Roboter mieten können. Das wird die Mobilität dramatisch verändern. Mehr Services werden gefragt sein.
Kleine Fahr-Roboter werden uns für CHF 1.- die im Internet online bestellten Einkäufe im Dorfladen vom Laden selber zu uns heim bringen.
Im selben Zeitraum werden uns selbständig fahrende oder fliegende Taxis abholen und an unsere gewünschten Zielorte vor die Türe bringen und dort gemäss Smartphone Wunsch wieder abholen - und Vieles mehr! Die Veränderungen kommen schneller als wir denken. Wenn wir sie nicht sehen können, heisst das überhaupt nicht, dass sie nicht intensiv vorbereitet und bald in unserem Alltag sein werden. Das Smartphone ist gerademal 10 Jahre alt geworden und fast jeder hat heute eines. Flachbildschirme, Digital-Fotos, Kameras, Online Musik-Abos und Vieles mehr wurde in jeweils weniger als 5-10 Jahren über die ganze Welt ausgerollt. Aber wollen wir denn das überhaupt? Das iPhone wollte weder die Presse, noch die Experten. Aber weil es so praktisch war, kauften es die Leute wie verrückt. Wie praktisch wird nun wohl so eine Haushaltshilfe sein, die evtl. sogar noch kommunizieren kann? Da fällt mir viel ein! Genau deshalb werden wir uns auch über die Folgen in unserer Gesellschaft und der Arbeitswelt Gedanken machen müssen. Mit der Technik ist es hier wie mit den Gastarbeitern, die man in den 60er Jahren in die Schweiz holte. Man holte Fachkräfte in die Firmen und es kamen Menschen mit einer für uns neuen Kultur in unsere Gesellschaft. Solch eine soziale Veränderung und Bereicherung, verbunden mit Änderungs-Ängsten, werden wir bald wieder erleben, aber diesmal in einer etwas anderen und viel abstrakteren Art.
Wir wissen alle, dass sich die Veränderungen nicht verlangsamen. Handeln wir in der EnergieWende aber danach? Da lassen wir uns extrem viel Zeit! Damit nehmen wir uns selber von Ignoranz zu Ignoranz das Heft aus den Händen. Bald werden uns der Gesetzgeber und die Versicherungen von morgen auferlegen, was wir in einer für uns noch bezahlbaren Welt zu tun haben, weil wir die Zeit des vernünftig Handelns bequemerweise verstreichen liessen und damit jeden gesellschaftlichen Speilraum für eigene Entscheidungen uns selber entziehen.
Die EnergieWende ist im Vergleich zu Robotern ein Mikro-Schritt der Veränderungen. Wer damit schon ein Problem hat, der wird noch viel gewaltigere Probleme zu bewältigen haben in den kommenden 10 Jahren. Schritt für Schritt vorwärts schreiten wäre eine gute Alternative dazu. Wir unterstützen Sie dabei, die EnergieWende so stabil wie irgendwie möglich zu gestalten und unterwegs so wenig Enttäuschungen wie möglich zu erleben. Das geht aber nur mit Bewegung.
Wer an all dem festhält, was er heute hat, ohne sich für die Zukunft der Wende zu interessieren, der wir von ihr überrascht und evtl. überrollt werden. Tun sie sich das nicht an. Fangen Sie jetzt an, sich ihre EnergieWende zu planen und dann auch schrittweise umzusetzen. Sie werden bestimmt auch Freude daran haben. Wer sich dann noch als Luxus-Objekt ein Verbrenner leisten will und finanziell kann, der darf das ja gerne tun, so wie Gewisse ihre Milch 20 Jahre länger als Andere mit Ross und Wagen täglich in die Käserei brachten. Die Mehrheit wird das dann aber auch beim jetzigen gesellschaftlichen Veränderungs-Schritt bereits anders tun! Das Ende des Fossilen Zeitalters im Verkehr und dem Heizen ist in den Firmen bereits besiegelt. Was nun noch folgt, ist nur noch das etappenweise Ausrollen. Dabei werden ein paar ewig gestrige und ein paar zu futuristische Firmen auf der Strecke bleiben und einige Mega-Konzerne unserer Zukunft erfolgreich aus dem Nichts entstehen.
Gerade weil Bürger wohlhabender Länder Vorbilder sein können, müssen sie dies auch ausstrahlen. Weshalb sollten sonst Bürger weniger wohlhabender Länder vernünftig und nachhaltig handeln, wenn es Bürger einer Schweiz nicht mal tun? Wir argumentieren mit der zu geringen Anzahl Bürger, die nichts bewirken können. Die Bürger anderer Länder mit der geringeren Kaufkraft, mit welcher man sich die EnergieWende nicht leisten kann, wenn es ja sogar die Bürger der reichsten Länder dieser Erde nicht leisten können oder wollen. Das Ergebnis dieser Handlungsweise wird unsere Erde zu bezahlen haben und damit mit saftigen Zinsen auch wieder wir alle. Wollen wir das wirklich? Ja, wenn wir so weiter machen. Nein, wenn wir unsere EnergieWende nun wirklich beschleunigt und nachhaltig vorantreiben. Helfen Sie mit, wo Sie Möglichkeiten dazu haben.
Prof. Malberg legt dar, wie Sonnenflecken, Sonnen-Aktivität und Erd-Temperaturen sich gleichartig verhalten. Zudem zeigt er auf, dass es eine Wellenbewegung gibt, die sich alle 200 Jahre wiederholt. Demnach sind wir aktuell auf einem Peak, wodurch sich die warmen Temperaturen erklären. Er rechnet damit, dass es die kommenden 50 Jahre wieder zur Temperatur Sole runter gehen wird. Deshalb hält er z.Bsp. nichts von Absaugungen von CO2 aus der Luft. Nach seiner Auslegung ist der Mensch gemachte Anteil 20-30% und damit nicht bestimmend. Auch die Gletscher Schmelze in den Alpen führt er auf die Verschmutzung der Luft und nicht auf das CO2 oder die Temperatur zurück. Er hält deshalb auch nichts von einem +2° oder +1.5° Temp. Anstiegs Limit.
Was bleibt, wenn man die Ersatz-Religion KlimaWandel & CO2 aus der Thematik EnergieWende heraus nimmt, weil man sich darüber nicht einig ist?
Bei Feinstaub heisst es, je kleiner, desto schädlicher und gefährlicher für die Gesundheit und je grösser, desto mehr beeinträchtigen sie nur unsere Sicht - also sehr trügerisch!
Was sind in der Schweiz die grössten Verursacher von gefährlichem Feinstaub?
Wie viel Feinstaub stossen die Benzin Motoren aus?
Weil Benzin Motoren bis heute keine Partikelfilter haben müssen, verursachen sie 100 - 10'000 mal mehr Feinstaub aus als Diesel Autos mit Partikelfilter. Diese kleinen Teile können nicht nur in die Lunge gelangen, wie die Diesel- und Heizungs-Partikel, sondern sogar in die Blutbahn und ins Nervensystem. Sie sind zudem im Benzin Bereich durch ihre Zusammensetzung höchst Krebs erregend. Moderne Benzin Direkteinspritzer ohne Partikelfilter sind gemäss EMPA so dreckig wie Diesel vor 15 Jahren. Die Deutsche Autohersteller haben sich vor Jahren abgesprochen, keine Partikelfilter in Benzinern einbauen zu wollen und dies politisch zu verhindern! Sie setzten die Bürger damit vorsätzlich höchst Krebs erregendem Feinstaub aus, um ca. 80 EUR einsparen zu können, die man dem Kunden problemlos hätte überwälzen können. Das zeigt, wie krank das Denken in dieser Industrie im Top Management war und vereinzelt noch ist und noch schlimmer, toleriert, erlaubt und gestützt von den gewählten Vertretern des Volkes! Welch eine verkehrte und vollkommen irre Situation und Positionierung der Politiker ist dass denn?
Wie steht es in der bergigen Schweiz mit der Feinstaub Belastung?
In welcher Strassen Entfernung sind Feinstaub Partikel enorm stark vorhanden?
Wie man erkennen kann, sind die äusserst schädlichen und Krebs erregenden 0,1um bis 1um Partikel auf der Strasse selber in sehr hoher Konzentration vorhanden. Die auch sehr schädlichen 1um bis 2.5um Partikel sind auch mehrere hundert Meter von der Strasse entfernt noch in praktisch höchster Konzentration vorhanden. Das Thema des Benzin Motor Feinstaubes ist also sehr ernst zu nehmen, auch für Fussgänger und Velofahrer.
Auto Fahrer sind dieser Krebs erregenden Feinstaub Belastung schutzlos ausgesetzt
Sie können sich auch nicht schützen davor, weil die grösste Konzentration dieser Feinstaub Partikel von den Strassen Abgasen von den vor Ihnen fahrenden Autos in Ihre Auto Kabine gelangen und sich dort in hoher Konzentration ansammeln. Wenn sie einen Tesla fahren, können Sie sich mit dem Bio-Waffen Filter perfekt davor schützen. Dieser filtert die Luft bis auf eine Reinheit eines Spital Operations-Saales. Aber überlegen wir mal, wo wir hier inzwischen angelangt sind! Und es ist bisher absolut keine Massnahme für solche eigentlich günstigen Partikelfilter in Sicht, was einmal mehr aufzeigt, wie die Politik in diesem Verkehrsbereich einfach nicht gut funktioniert. Die eigentliche Frage müsste also sein, warum nicht und warum auch nicht in der Schweiz, welche ja keine Auto-Industrie hat? Der Bund hat nun die Gesetzgebung für Verbrennungs-Heizungen, auch für Holz, verschärft, aber für Benzin Autos bisher leider konsequent weggeschaut. Weshalb denn schon wieder? Weil Verkehr?
Was für Gefahren gehen denn nun wirklich vom kleinen Feinstaub aus?
Während Partikel von Heizungen, Bremsen und Reifenabrieb grösser sind, sind Motoren Feinpartikel mit 1um bis 0,1um viel kleiner, gefährlicher und durch ihre chemische Zusammensetzung extrem Krebs erregend.
Wieviel Todesfälle gibt es pro Jahr aufgrund von Feinstaub in der Schweiz & EU?
(18x mehr Feinstaub Tote in der Schweiz pro Jahr als direkte Verkehrstote)
Benziner Partikel Filter reduziert Risiko 99% und kosten viel weniger als das Spital
Diese höchst Krebs erregenden Benzin Direkteinspritzer-Motor Partikel könnten von der Auto Industrie für lediglich sFr. 100.- bis 250.- mit einem Partikel Filter zu 99% herausgefiltert werden. Politik und Auto-Industrie hielt es aber bis heute nicht für sinnvoll oder notwendig, die Bevölkerung vor diesem höchst gefährlichen Partikeln zu schützen. Das muss man sich mal überlegen - auch die Folgekosten für das Gesundheitssystem, bewusst verursacht von der Auto Industrie und auch in der Schweiz wissentlich toleriert, akzeptiert und ignoriert von Politik und Behörden!
Feinstaub aus der Heizung
Feinstaub moderner Benziner
Sind moderne Benzin Direkt-Einspritzer schlimmer als Diesel?
Wenn man nun noch beachtet, dass ein Benziner bei jedem Kaltstart für ca. 10'000 Km Warmbetrieb Abgase ausstösst, bis der Katalysator einschaltet, darf man sich schon fragen, was die Auto-Industrie und die Politik den Bürgern zumuten und wie egal wir denen allen sind. Mit den Kaltstart Abgasen und den fehlenden Partikelfiltern bei Benzinern dürfte der Erfolg der Diesel Fahrverbote in Städten auch nur sehr begrenzten Erfolg haben. Nur weil sich die Politik noch nicht auf die sicher schädlicheren Benzin Direkteinspritzer einschiessen musste, weil noch kein so grosser öffentlicher Druck da ist, heisst das keineswegs, dass der Diesel in irgend einer Art und Weise schädlicher wäre für die Gesundheit der Menschen als der höchst Krebs erregende Direkteinspritzer Benziner, eher im Gegenteil!
Wird es die Schweizer Politik oder die Politik im Ausland regeln in der Schweiz?
In diesem Sinne dürfen wir alle nur hoffen, dass andere Länder dem ein Ende setzen und unser Parlament dies dann im freiwilligen Nachvollzug übernimmt, ja evtl. halt mit etwas Verzug, damit es etwas zynisch gesagt sicher nicht zu schnell eine Reduktion der Gesundheitskosten gibt. Ja, bezüglich Verkehr ist die Schweizer Umwelt- und Gesundheitspolitik nur schwer zu verstehen, haben wir doch enorm mit stetigen Kosten Steigerungen im Gesundheitswesen und jährlichen Erhöhungen der Krankenkassen Prämien zu kämpfen. Aber scheinbar gibt es da im Gegensatz zu den Gebäuden eine politisch stark gewollte Art Subventionierung all der Luftverschmutzer aus dem Verkehr! Ein LKW ist zig mal sauberer als so ein Direkteinspritzer PKW.
Kommen Strassen Unterhalt & Benzin Zoll vor Gesundheit der Bevölkerung?
Viel wichtiger als weniger kranke und sterbende Mitbürger scheint den Politikern zu sein, dass die eAuto Fahrer auch wirklich an den Strassen Unterhalt zahlen werden. Ja logisch, nachvollziehbar, denn ein Schlagloch könnte ja noch zu einem Sachschaden an einem Auto führen und der Fahrer könnte sich ja womöglich noch einen blauen Flecken holen. Das muss schon ordentlich und mit rechtzeitig festgelegten Beiträgen verhindert werden - klar! Da haben wir sicher alle volles Verständnis für, denn schliesslich müssen die Volksvertreter wenigstens die Autos aller Antriebsformen gleich behandeln, wenn sie es als Vertreter des Volkes bei den unter Luft Verschmutzung leidenden Mitbürgern schon vorsätzlich nicht tun wollen. Da könnte es tatsächlich sein, dass dem einen oder anderen darüber schlicht weg die Luft weg bleibt, was dann eine erneute Gesundheitsbelastung darstellte - diese Kettenreaktion hört ja gar nicht mehr auf! Wer will denn da auch noch von CO2 reden? Damit wären es dann mit CO2, Stickoxiden sowie Feinstaub aus Diesel, Benziner und Reifen und Bremsen schon 6 Sachen, die man im Visier haben müsste und das alleine im Verkehr, nebst Feinstaub, CO2, etc. aus Heizungen! Diese 8-10 Sachen verkomplizieren die Sache wahrscheinlich einfach in eine für Politiker und Manager nicht mehr fassbare Komplexität, womit man dann eben nur das angeht, was grad hoch gespült und für die Wiederwahl oder Karriere relevant wird. Das hat die hart arbeitende sowie Autopreis, Treibstoffpreis, Steuern und Krankenkassen zahlende Bevölkerung so nicht verdient. Diese einmaligen 100.- bis 250.- für einen Benziner Partikelfilter zum Krankheitsschutz der Bevölkerung und zur Senkung der Gesundheitskosten müssten zwingend und sofort verpflichtend gemacht werden und dies eigentlich in einer absoluten Selbstverständlichkeit für Auto-Industrie, Behörden und Politik!
Wo kommt Abhilfe her? Schutz bringt nur ein Auto, das EURO 6d Abgasvorschrift bereits erfüllt
Die WLTP und RDE Abgasvorschriften in der Version EURO 6d wird insofern Abhilfe bringen, als die Partikel Anzahl von Benzin Direkteinspritzer Motoren nicht mehr ohne Partikelfilter erreichbar sein wird. Benzin Sauger Motoren bilden keine solchen Krebs verursachenden Feinstaub Partikel! Dieses 6d Verfahren gilt ab 2020 für neue Autos. Wer sich finanziell mit dem Occ. Wert und sich und andere bez. Gesundheit schützen will, der sollte nur noch ein Auto kaufen, das EURO 6d oder zumindest EURO 6d Temp erfüllt oder auf einen Diesel oder Benzin Direkteinspritzer verzichten. 6d Temp erlaubt aber noch 2.1 fach höhere Grenzwerte in der Realität als im Labor, während 6d „nur“ noch eine 1.5 fache Überschreitung der eigentlich vom Gesetzgeber geforderten Grenzwerte legal erlaubt. Ja, Sie sehen, wie auch hier schon wieder legal geschummelt wird zu Lasten der Gesundheit der Bürger! Die stark Krebs erregenden Feinstäube aus Benzin Direkteinspritzern verschwinden dabei aber nicht, sie werden nur reduziert! Wer also kann, sollte auf einen Benzin Motor ohne Direkteinspritzung (Saugmotor) oder noch besser keinen Verbrenner mehr setzen.
Wenn Sie sich diesem Filz entziehen möchten und selber kein Verursacher solcher Lasten und Gefahren mehr sein möchten, dann kaufen Sie sich am besten ein Elektroauto! Die verursachen lokal lediglich Feinstaub durch Reifenabrieb und in viel geringeren Mengen als Verbrenner durch Bremsstaub, die beide zur 10um grossen und dadurch merklich unbedenklicheren Kategorie Feinstaub für die Gesundheit gehören und eben auch nicht so enorm stark Krebs erregend sind wie beim Benzin Direkteinspritzer.
Weil es eigentlich höchst tragisch ist, dass man Solches heute noch schreiben muss, hier etwas zur Aufheiterung aus dem Thema:
Statt einfach neue Steuern zu erheben, könnte die Ausweitung der CO2 Abgabe auf Treibstoffe erfolgen. Bei gleicher Höhe wie bei Brennstoffen, 96.-/To, ergäbe das ca. 10 Rp./Liter. Wer sparsam fährt und wenig Ausstösst, der spart. Alternativ könnte man nur 50% auf die Treibstoffe schlagen, also 5 Rp./Liter, und dann die anderen 50% nach einem Bonus/Malus System und sehr wirksam lenkend über die Verkehrssteuer zur Anwendung bringen. Das wären dann im Schnitt etwa 60.- pro Fahrzeug und Jahr. Damit könnte der Erfüllung von Abgasnormenmen zusätzlich Rechnung getragen werden. So könnte aus dieser Summe für eAutos ein Bonus von bis zu 400.- gewährt werden und Autos ohne Erfüllung höchster Abgas Normen wie 6d oder 6d Temp würde ein Malus von bis zu 400.- aufgerechnet, abgestuft nach erfüllter Abgasnorm. Parallel dazu könnte der Kanton seine Bisherige Verkehrssteuer für den Strassenunterhalt weiterhin in der selben Verrechnung eintreiben, aber der Bonus könnte so auf einfachste Weise grosse Wirksamkeit entfalten, ohne die Kantonskassen zu belasten.
Mit so einem Mischsystem würde der Menge des Ausstosses und der Schädlichkeit des Abgases gleichermassen Rechnung getragen. Der
Abgas Anteil könnte ein neuer Inkasso Bestandteil der kantonalen Strassenverkehrssteuern werden, der finanziell in Summe weder Staat, noch Autofahrer belastet, aber stark beschleunigend zu
Gunsten sauberer Autos wirken würde und so auch die Gesundheitskosten entlasten würde.
Wenn wir den Stand der EnergieWende in der Schweiz von 2103 und 2017 vergleichen, fällt folgendes auf:
Überall, wo es neue Elemente zu beachten gibt, obsiegt die Tärgheit, mit dem Ergebnis, dass die Schweiz eine unhaltbare Zwischenbilanz hat. Wir sollten bis 2020 definierte Ziele erreichen und haben beim Jahres-Zwischenstand von 2017, 3 Jahre vorher, schlichtweg 0% Erreichungsgrad in dermassen zentralen Bereichen! Wem das nicht einleuchtet, dass wir so nicht weiter weg schauen können, dem ist glaub nicht mehr zu helfen oder derjenige will die Ziele ganz bewusst nicht erreichen. Indem Fall wirkt er bisher höchst erfolgreich, denn viele Zwischen-Ergebnisse sind nur so gut, weil unser Erbe, wie in der Wasserkraft, so gut ist. Die Verhinderer der Wende sind am Ruder und deren Leistungsausweis ist auf den folgenden Grafiken zu sehen! Makelloser Erfolg!
Der Stromversorger EBL zieht ein positives Fazit und kommt zum Schluss, dass das Netz die eMobilität gut verkraften kann. Auch die Bürger waren mit den eAutos glücklich. Anwil ist ein gutes experiment, das aufzeigt, wie wichtig und zielführend die Sektoren-Kopplung für nachhaltig erzeugte Energien und die eMobilität ist. Gratulation an BL!
Wird oft als Herausforderung gesehen
-> Mit einem E3/DC Hauskraftwerk lösbar
Wird als Chance gesehen
-> Mit einem E3/DC Hauskraftwerk lösbar
Existierende Warmwasser Boiler können jederzeit geheizt werden und stellen wie Haus-Akkus einen Energie-Speicher dar. Nur müssen diese nicht gekauft werden und sind schon da, betriebsbereit. Dank der Energieform Strom also sofort ansteuerbar mit dem Überschuss-Strom von der Sonne. Statt günstig ins Strom-Netz abzugeben und dieses zu belasten, gibt man den Strom direkt an die Boiler im Haus oder dem Quartier ab. Somit entfällt auch der Preisunterschied zwischen Verkaufs- und Einkaufspreis pro kWh. Davon können Boiler Besitzer und Photovoltaik Besitzer gleichermassen profitieren. Das Prinzip der Energie Speicherung mit Warmwasser ist grundsätzlich sehr zu empfehlen, wenn dies innert ein paar Tagen genutzt werden kann. Wenn dafür Wärmepumpen Boiler verwendet werden können, ist der Wärme Erzeugungs-Effekt mit dem günstigen Überschuss-Strom natürlich nochmals 4-5 mal grösser als bei alten Strom Boilern. Durch Zuführung von vorgewärmter Luft aus der Dach- oder Raumlüftung zur Boiler- oder Heizungs-Wärmepumpe kann der Wirkungsgrad dieser auch deutlich erhöht werden.
Der Auto Konzern will mit den ausgedienten Auto-Akkus aus eAutos ab 2019 an mehreren Standorten in Deutschland und Frankreich für 120'000 Haushaltungen solche Netz-Stabilisierungen bauen. Ein Musterbeispiel, wie die alten Auto-Akkus in einer stationären Anwendung ohne Spitzenstrom Anforderungen noch sehr lange gute Dienste leisten kann, bevor sie dem Recycling zugeführt werden muss. Das entlastet die CO2 Bilanz der Auto-Akkus um mindestens -50% und reduziert die Realisierungskosten der Netz-Stabilisierung aufgrund von Solar- und Windstrom ganz enorm. So spielten die Sektoren zusammen.
Wer ist dieser dieser Spinner?
Wo steht er als Unternehmer heute?
US Überflieger kommt nach Europa
Jetzt kommt es auch zu uns.
-> Anschnallen, jetzt gibts eSpeed!
Wer seine Zeit als Fahrer des Fahrdienstes 3 Stunden zur Verfügung stellt, erhält dafür im Gegenzug eine 8 Stunden Gutschrift für die eigene Nutzung von eAutos des Car-Sharing Unternehmens. Eine geniale Idee, die in Österreich seit mehreren Jahren Realität ist. Damit werden die Anzahl Autos reduziert, insbesondere Zweitautos, die bestehenden Autos deutlich intensiver genutzt und der Bedarf nach Parkplätzen geht zurück. Zudem wird die soziale Komponente durch den Fahrdienst über Generationen hinweg gestärkt. Eine super Idee zur Nachahmung bei uns! Wieso nicht kombinieren mit Share-Mobility.ch aus der Region Sursee? Die einen stellen die Sharing-Flotte, die anderen nutzen sie für einen sozialen Fahrdienst. Einfach, genial! Machen wir es auch? Ich könnte mir denken, dass es uns alle nicht so mobilen Mitbürger danken würden. Der Preis für so einen Fahrdienst für diese Gruppe dürfte sich für Bewohner von Gemeinden ausserhalb der Agglomeration Sursee (z.Bsp. Büron, Triengen, ...) für einen Wocheneinkauf oder einen Arztbesuch gegenüber einem Taxi aus Sursee etwa halberen. Sollte der Fahrdienst noch in irgend einer Form finanziell unterstützt werden, könnte es sogar bis auf 1/4 der Kosten herunter gehen. Ein grosser Nutzen entsteht als Nebeneffekt in der Förderung gesellschaftlicher Kontakte innerhalb der Gemeinde.
Beispiel einer möglichen Organisation für eine Gemeinde:
Mit diesen Updates wertet der i3 deutlich auf in der Alltagstauglichkeit, kann aber trotzdem noch nicht für alle Nutzer als vollwertiges Erstauto eingestuft werden, weil die Reisegeschwindigkeit mit dem nicht optimalen cw Wert und dem immer noch eher kleinen Akku nur mittelmässig bleiben wird. Für kürzere Strecken aber ein tolles eAuto.
Mit diesen Merkmalen, wenn sie denn so kommen werden, wird der Renault ZOE zum absolut alltagstauglichen und reisetauglichen eAuto. Mit dem Express-Laden via CCS und der grösseren Reichweite werden Schwachpunkte beseitigt. Wenn nun auch noch der Akku aktiv mit einer Flüssigkeit klimatisiert wird, wird auch das Zusammenbrechen der Reichweite an kalten Wintertagen oder bei Hitze nur noch Geschichte sein. Wir sind gespannt!
Tesla ist immer noch der einzige Auto Hersteller, der nur von eAutos lebt. Quer-Subventionierungen von Verbrennern geht also nicht. Das eProdukt muss überzeugen. Das Model 3 von Tesla wurde nun über 100‘000 mal ausgeliefert und das primär in den USA alleine. Nebst den gut 420'000 verbleibenden Reservationen erhält Tesla zusätzlich enorme Mengen an Neubestellungen hochpreisiger Model 3 eAutos in den USA. Wie ein Bericht zeigt, bekommt Tesla aktuell 5'000 Model 3 und 2'000 Model S/X Bestellungen pro Woche.
Produziert werden ca. 7'500 eAutos pro Woche, davon 3'500 bis 6'000 Model 3. Bis in einigen Monaten soll die Produktion des Model 3 auf 8'000 und später auf 10'000 hoch gehen. Jene für das Model S und bleibt bei ca. 2'000 pro Woche. Im kommenden Jahr soll dann auf der Basis des Model 3 das kleine Model X vorgestellt werden, das Model Y. Somit werden die Neuzulassungen auch in den kommenden Monaten und evtl. Jahre von Tesla neu definiert werden. Diese Neuordnung wird auch nach Asien und Europa kommen und anderen Herstellern weit mehr als nur Kopfschmerzen bereiten. Das Dumme ist, dass Musk und Tesla nebst den blöden Tweets und dummen Videos eben in der realen Welt auch top Produkte liefern. Ja, verfügbare, reale Produkte, welche die Konsumenten erhalten und äusserst glücklich und zufrieden macht. Kein Diesel-Gate!
Die Produktion der Akku-Packs in der Giga-Factory wird bereits heute auf diese Stückzahlen ausgelegt, wie Panasonic die letzten Wochen bestätigte. Tesla produziert in der Giga-Factory bereits heute mehr Auto Akkus als weltweit alle Auto Hersteller und Zulieferer zusammen. Um das Model 3 für den Basis Preis von $35'000.- produzieren zu können, muss Tesla das Akku Design noch effizienter machen. Die aktuell produzierten Model 3 werden für mindestens $50'000.- verkauft.
Ab Mitte Oktober halbiert sich der US-Steuer-Rabatt auf Tesla eAutos von $7‘500.- auf $3‘750.-und ein halbes Jahr später nochmals auf die Hälfte. Tesla wird wohl versuchen, so viel Kunden wie möglich mit möglichst hohen Steuer-Rabatten zu bedienen und erst dann in die weiteren Länder zu liefern. Während Kunden mit einer Reservation der günstigsten Basisversion für $35‘000.- wohl noch etwas zuwarten müssen, scheinen die US Reservationen für die Long Range 4WD Version bereits ausgeliefert worden sein. Da ist die Lieferfrist in den USA für das Model 3 scheinbar auf 3-4 Monate zurück gegangen. Es könnte also sein, dass in der Schweiz, die ja direkt aus dem USA Werk beliefert wird und nicht aus dem EU Werk in Holland, zuerst die Long-Range Modelle Performance, 4WD und Heckantrieb angeboten werden. Da das Werk in Holland noch baulich erweitert werden muss für das Model 3, hoffen wir, dass die Schweiz als Tesla Land sogar etwas früher beliefert werden könnte als die EU.
BMW beweisst an einer Presse-Vorstellung des neuen iNext eAutos im Cargo Jumbo in den Höhen der Lüfte, dass sie immer noch absolut nichts begriffen haben bezüglich eMobilität und weiterhin nur Fassadenspielchen machen. Wie kann man sonst auf die hirnrissige Idee kommen, das Ökoauto in der Öko-Katastrophe Flugzeug vorzustellen? Nach Opel, VW, Audi und Mercedes ist die alte BMW Spitze immer noch da. Wie lange noch, nachdem BMW inzwischen weit abgeschlagen ist in der Entwicklung der BMW eMobilität? Wer Steak Burger herstellen will kann nicht mit Vegi Burgern überzeugen! Zumindest heute noch nicht.
Die Fabrik in Fremont USA hat eine geschätzte Kapazität von 500'000 eAutos pro Jahr. Toyota produzierte auch diese Anzahl Autos in diesem Gebäude. Tesla wird die Fabrik aber noch erweitern, wie diese aktuell mit dem Zelt provisorisch geschah. Tesla ist auch im Bau der Giga-Factory 1, die zu 1/3 fertig gestellt ist und ca. 4-5 Mia. kosten wird, wo primär Akku-Packs für eAutos, Haus-Akkus und Industrie-Akkus gebaut werden. In der Giga-Factory 2 in der Nähe von New York werden Solar-Panels und Solarziegel gebaut. In beiden Giga-Factories arbeitet Tesla sehr eng mit Panasonic zusammen. Panasonic liefert das Knowhow für die Solarzellen und die Akkuzellen Produktion. Tesla macht daraus das Gesamt-System. In den Giga-Factories ausserhalb der USA sollen diese Bereiche mit der eAuto Produktion unter einem Dach zusammengefasst werden. In Europa, evtl. Deutschland, soll die Giga-Factory 4 gebaut werden. Tesla hat bereits ein Montagewerk in Tilburg-Holland, wo eAutos für die EU endmontiert werden. Die Tesla's für die Schweiz kommen direkt aus Fremont-USA. Aufgrund des tieferen Import-Zolls, aktuell für eAutos 0% als Förderung des Bundes, sind die Tesla in der Schweiz günstiger als in der EU.
Absatz- und Gewinn-Einbrüche der klassischen Auto-Hersteller und Zulieferer
Aktuell gaben alle Deutschen Auto Hersteller Warnungen für Gewinneinbrüche heraus
(BMW, Daimler, VW, Audi uns Porsche, zudem Auto-Zulieferer wie Continental). Die Gründe werden dem neuen WLTP Prüfverfahren zugeschoben, welches gemacht werden muss, damit die Autos noch überall
zugelassen werden. Viele Motoren bestehen diese Zertifizierungen jedoch nicht und deshalb schrenkten viele Hersteller im Frühsommer 2018 den Neuverkauf von konfigurierbaren Autobestelltungen
massiv ein, bis komplett ein, wie bei Porsche. Die Autobauer hatten 3 Jahre Zeit, sich für den WLTP vorzubereiten, hofften aber stattdessen, dass sie den WLTP so löchern könnten, dass man die
dreckigen Motoren weiter kaschieren könnte, wie beim NEFZ Testverfahren. Weil dies nun politisch zumindest in der EU nicht gelang, gibt es jetzt zu den Bussen für das Schummeln auch noch ein
Image-, Nachrüst-, Vertrauens-, Zeit-, Absatz-, Preis-, Kosten-, Gewinn- und Händler-Problem. Ganz zu schweigen vom Innovations-Problem im Bezug auf die nicht fertig entwickelten, nicht
konkurrenzfähigen oder nicht in genügenden Stückzahlen produzierbaren eAutos.
Der kommende Direktvertrieb von Importeuren und Herstellern
Die Auto-Hersteller versuchen nun auch noch ihre Händler schlechter zu stellen, indem sie denen die Markenvertretung kündigen oder ihnen neue Verträge mit viel weniger Verdienstmöglichkeiten für den Händler aufdrücken. So sollen Flotten Verkäufe direkt vom Hersteller erfolgen können. Ja, das kritisierte Tesla Direkt-Vertriebsmodell, welches eingeführt wurde, weil sich in den USA Händler Verbände weigerten eAutos zu verkaufen und zu warten, fängt an Schule zu machen und richtet sich nun gegen die Auto-Händler. Diese müssen reagieren und ihr Geschäftsmodell anpassen, bevor sie durch Diesel Verluste und die neuen Markenverträge ausgeblutet sein werden. Weniger Werkstattarbeiten pro Auto und dafür mehr Dienstleistungs-Verkäufe über das Auto wird die Zukunft sein. Die einen werden in Richtung Miet-Flotte gehen, die anderen werden sich wohl zur Marken übergreifenden eAuto Dorf-Werkstatt mit Occ. Handel entwickeln. Der reine Markenhändler mit Marken-Werkstatt wird wohl in der Fläche zum Auslaufmodell. Die Hersteller werden ihre eAuto Shops vermehrt in Einkaufs-Zentren selber realisieren, wie das bei Tesla in Ebikon bereits der Fall ist. Auch AMAG zeigt, wo die Reise verstärkt hingehen wird. Was die nicht können, ist über die Konzern Marken hinaus einen regionalen Full-Service anzubieten. Da tut sich die Chance für das Dorf-Gewerbe auf, indem man Kunden über alle Marken hinweg mit Nähe, Flexibilität, Vertrauen, Kompetenz, guter Arbeit und vernünftigen Preisen an sich binden kann.
Chancen für höchst kompetentes Regional-Gewerbe
Das Beispiel Tesla Karosserie Werkstätten und Ersatzteil Lagerungen in der Schweiz über die AMAG Gruppe hat gezeigt, wo die Limiten der grossen Anbieter sind. Deshalb setzt Tesla nun vermehrt auch auf kleinere und hoch kompetente Gewerbe Betriebe, wie die Karosserie Fischer AG in Schenkon, welche die hohen Anforderungen von Tesla und deren Kunden besser erfüllen können. Die selben Erfahrungen machen diverse Kunden bei Reparaturen. Vermehrt haben Marken Werkstätten überwiegend planbare Service-Arbeiten und bauen die Reparatur-Kompetenz teilweise stark ab. Auch da tut sich mit dem eAuto wieder eine Türe auf für höchst kompetente Reparatur Meister im Dorf-Gewerbe. Wenn man also differenzierter hinschaut, sind nicht nur Gefahren durch die Veränderung da, sondern auch gute Chancen am Horizont mit der neuen eMobilität. Eine Herausforderung wird aber die Gestaltung des Wandels zu dieser neuen Welt sein, inder man in den nächsten Jahren die alte und die neue Welt parallel in seinen Gewerbe-Alltag integrieren muss. Das wird wohl nicht jedem gleich gut gelingen.
Mit dem Mid-Range Model 3 kommt Tesla der Versprechen von $ 35'000.- bereits näher, aber ist noch nicht am Ziel. Für den Einstiegs-Preis wird es im Winter ein Low-Range Model 3 geben mit etwa 350 Km Reichweite. Vorerst sind Model 3 eAutos nur in Nordamerika erhältlich. Im 1. Quartal 2019 werden die Model 3 auch in die Schweiz kommen. Die Preise bei uns dürften mit MwSt. um ca. 10% höher liegen als die $ Preise, welche in den USA immer ohne MwSt. sind, weil jeder Staat seinen eigenen Satz hat. Wir können also für den Mid-Range mit etwa sFr. 49'000.- plus Optionen rechnen. Als Option gibt es für 1'600.- andere Farben als Schwarz, für 1'600.- 19" Felgen, für 1'100.- weisse Sitze oder für 5'300.- den erweiterten Auto-Piloten, womit wir dann bei max. 59'000.- wären. Damit liegt der Model 3 Mid-Range von der Reichweite her im Bereich des Opel Ampera-e, Kia Niro EV und Hyundai Kona electric. Der Preis legt aber wohl etwa auf Niveau Opel Ampera-e, während die Koreaner für den selben Ausstattungs-Level etwa 10% günstiger sein dürften. Allerdings verfügt der Tesla über deutlich mehr Leistung und bessere Upgrade Möglichkeiten nach dem Kauf. Das eAuto von Tesla veraltet damit viel langsamer und behält dadurch einen höheren Restwert. Auch bei den Crash-Tests punktet das Model 3 mit den besten in den USA je erreichten Resultaten. Auch das flächendeckende Supercharger Netzwerk steht dem Tesla Käufer bereits mit sehr moderaten Preisen von 25 Rp./kWh zur Verfügung, während es für die CCS eAutos noch aufgebaut werden muss und die Preise oft im Bereich von 35 bis 80 Rp. pro kWh sind. Damit passt der Preis des Model 3 wohl ganz gut in die Angebots-Landschaft.