Es god emu öppis, wenn ou ned so schnöu, jä no, es cha ned Jede de schnöuschti sii!
Mit der aktuellen Geschwindigkeit beim Ausbau der Photovoltaik benötigt der Kanton LU gemäss Zahlen des Bundes über 170 Jahre, um das Sonnen-Strom Potenzial zu nutzen, der Kt.AG über 300 Jahre - hoppla! Aber keine Sorge, wenigstens Stress-Symptome können da wohl kaum auftreten. Trotzdem müssten wir diese Ausbau Geschwindigkeit um das 10-fache beschleunigen. Richtig gelesen, nicht um +10%, sondern um +1000%!
Schweizer Durchschnittswerte
EnergieWende Stand der Städte ist mehrheitlich absolut ungenügend!
Basel ist die einzige Stadt der Liste, die den Schweizer Durchschnitt erreicht! Was ist hier falsch?
eAutos machen in der Gruppe der Städte die besten Fortschritte.
-
Unterdurchschnittliche Städte bei eAutos:
- Olten
PV-Strom hinkt in der Gruppe der Städte massiv hinterher.
-
Unterdurchschnittliche Städte bei Photovoltaik Strom-Erzeugung:
- Bern, Zürich, Olten, Luzern, Aarau
Nachhaltiges Heizen hinkt in der Gruppe der Städte komplett hinterher.
-
Unterdurchschnittliche Städte bei nachhaltigem Heizen:
- Bern, Zürich, Olten, Luzern, Aarau
Also fangen wir am Besten mal an, die EnergieWende als Bestandteil von jedem Thema zu behandeln. Dann werden wir die Handlungs-Ecken und den resultierenden Nutzen auch erkennen. Es geschieht nichts Gutes, ausser MAN tut es! Also, wer tut JETZT was wirklich Wirksames?
Gemeinden-Stand in EnergieTeam Region im Juli 2021 & ein paar Fragen
Stand bei eAutos:
- Gemeinden unterhalb dem Schweizer-Durchschnitt von 1.3%
-
- AG: Schöftland, Holziken, Kölliken, Moosleerau, Kirchleerau, Staffelbach
- LU: Büron, Geuensee, Sempach, Neuenkirch, Mauensee, Ettiswil, Dagmersellen, Reiden, Wikon
Stand bei Photovoltaik Sonnen-Strom:
- Gemeinden unterhalb dem Schweizer-Durchschnitt von 5.0%
-
- AG: Schöftland, Kölliken, Moosleerau, Kirchleerau
- LU: Wikon
Stand bei nachhaltigem Heizen:
- Gemeinden unterhalb dem Schweizer-Durchschnitt von 31.2%
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- AG: Kölliken
- LU: Sursee
Fragen zu den aktuellen regionalen EnergieWende Ergebnissen
Da die Städte besondere Herausforderungen haben in der EnergieWende, sollten und können die Landregionen mit ihren geringeren Hürden umso bessere Ergebnisse erreichen wollen. Aufgrund der grösseren Bevölkerung in den Städten, müssen wir auf dem Land also deutlich über dem Schweizerischen Durchschnitt liegen, um ans Ziel zu kommen. Als Land-Ziel wäre +50% zum Schweizer Durchschnitt wohl nicht abwegig. Es genügt somit nicht, im Durchschnitt auszuruhen, wenn wir gemeinsam ans Ziel kommen wollen. Lasst uns deshalb alle schnell mindestens über den Strich kommen. Das tun wir primär auch für uns, denn die Abgase aus Motoren und Heizungen stossen wir lokal aus und es sind unsere Familien, Nachbarn und Kollegen, die jedes Jahr daran erkranken. Das muss doch nicht weiter sein, nur weil wir träge oder ignorant sein wollen!
- Sind wir wirklich unterdurchschnittlich leistungsfähig in unserer Region ?
- Haben wir besondere Herausforderungen, um unterdurchschnittlich zu sein ?
- Haben wir eine fehlende Bereitschaft für Nachhaltigkeit in unserer Region ?
- Reduzieren unsere Massnahmen Energie-Verbrauch, CO2 Ausstoss & lokale Abgase >50% ?
- Unterstützen wir die EnergieWende wirksam oder tun wir primär Subjektives ?
- Deklarieren wir Wassersparen, Wasser-Verbunde & GA Karten unter Energie ?
- Haben wir wirklich echte Aktivitäten mit wirksamen EnergieWende Ergebnissen?
- ...
Wir können auf Alles verzichten, trotzdem reicht es nur mit EnergieWende Technik!
EnergieWende Technologien, wie eAuto und Wärmepumpen Boiler/Heizungen, reduzieren Energie Verbrauch und CO2 Ausstoss um über 50% und führen zu massiv geringeren Betriebs- und Unterhaltskosten. Wer nachhaltig, sparsam und mit viel Verzicht lebt, wird die resultierenden Werte trotzdem noch um weitere über 50% reduzieren können. Konkret kann die Reduktion bis über 80% sein. Auch wenn viele Ökologen und auch Städteplaner den Standpunkt vertreten, dass Technik nicht die Lösung sei, wird sie uns trotzdem die zwingend erforderlichen Ergebnisse für unsere Ziele liefern und nicht etwa ihre chronischen Gegner! Die laufende Klimakriese ist zu ernst und verträgt dieses Gequatsche nicht mehr. Ohne eine positive Einstellung und die Nutzen Erschliessung der kommenden Disruptionen schaffen wir es nie und nimmer unser Klima noch rechtzeitig zu retten! D
BlaBla ohne Umwelt-Wirkung kann ja weitergehen, wenn die Ergebnis-Taten vollbracht sind.
Weder die CO2 Gesetz Gegner, noch die Befürworter haben diese Nutzen-Position vertreten - leider! Wer aber Total Cost of Ownership (TCO) rechnen kann, kennt den Nutzen. Entsprechend ist ein eAuto auf dem Land auch kein Grund für notwendige Almosen, wie es selbst Befürworter des CO2 Gesetzes vertraten, sondern eine Chance die eigenen Kosten zu senken. Auch Wärmepumpen und Photovoltaik Anlagen sind eine echte Chance für Einsparungen auf dem Land und nicht etwa das Gegenteil. eAuto und Boiler sind einfache Einstiegsmöglichkeiten, jederzeit.
Die aktuellen EnergieWende Ergebnisse zeigen, wie viel Quatsch im Umlauf ist, von VIPs, Experten und den Bauchdenkern. Kaum ein Politiker kümmert EnergieEffizienz. Kaum einer kümmert es, dass Wasserstoff Autos 3x mehr Steuergelder für Naturstrom-Förderung verschlingen pro Km. Keiner stört es, wieviel die Behandlung der Abgas Patienten kostet und welches Leid dies auslöst. Aber es reden Viele von Sparen, wenn es um Anderes geht. Wer bleibt so noch glaubwürdig?
Die politische Führung mit genügenden Anreizen in wirksamer Höhe fehlt halt wirklich, aber auch dies stört politisch bis heute kaum. Auch die Städte, die stets viel bestimmen wollen, liefern in der EnergieWende wohl ohne Nachhelfen nicht, obschon da z.Bsp. deutlich grössere Immobilien-Gewinne gemacht werden als auf dem Land und auch höhere Einkommen generiert werden.
Umsomehr ist die EnergieWende für das Land eine Chance und keine Last. Packen wir's also selber an - Jeder wo, wie und sobald er kann! Wir können gute und günstige Wege aufzeigen. Die Industrie hat die Weichen gestellt und bietet die Produkte an. Bis Bund & Kantone handeln, wird es (zu) spät sein!
EnergieTag Büron Sa. 4. Sept. - Einfach einsteigen & flexibel wachsen.
Schöftland April 2021:
0.9% eAutos
2.9% PV-Strom
35.8% Öko-Heizung
Reitnau April 2021:
1.2% eAutos
4.7% PV-Strom
45.6% Öko-Heizung
Moosleerau April 2021:
0.1% eAutos
3.2% PV-Strom
37.7% Öko-Heizung
Kirchleerau April 2021:
0.4% eAutos
3.2% PV-Strom
33.8% Öko-Heizung
Staffelbach April 2021:
1.2% eAutos
5.1% PV-Strom
44.8% Öko-Heizung
Büron April 2021:
0.6% eAutos
9.9% PV-Strom
46.8% Öko-Heizung
Triengen April 2021:
1.3% eAutos
8.4% PV-Strom
56.1% Öko-Heizung
Schlierbach April 2021:
1.8% eAutos
7.5% PV-Strom
65.5% Öko-Heizung
Knutwil April 2021:
1.4% eAutos
7.1% PV-Strom
51.4% Öko-Heizung
Geuensee April 2021:
0.7% eAutos
7.4% PV-Strom
48.5% Öko-Heizung
Schenkon April 2021:
1.7% eAutos
8.4% PV-Strom
40.5% Öko-Heizung
Oberkirch April 2021:
2.3% eAutos
5.9% PV-Strom
59.6% Öko-Heizung
Sursee April 2021:
1.6% eAutos
5.5% PV-Strom
27.9% Öko-Heizung
Eich April 2021:
2.7% eAutos
9.0% PV-Strom
40.2% Öko-Heizung
Nottwil April 2021:
1.2% eAutos
10.5% PV-Strom
51.8% Öko-Heizung
Sempach April 2021:
0.9% eAutos
11.7% PV-Strom
51.6% Öko-Heizung
Neuenkirch April 2021:
1.1% eAutos
7.4% PV-Strom
53.4% Öko-Heizung
Mauensee April 2021:
0.8% eAutos
11.3% PV-Strom
62.7% Öko-Heizung
Altishofen April 2021:
1.2% eAutos
18.1% PV-Strom
52.4% Öko-Heizung
Dagmersellen April 2021:
0.9% eAutos
8.3% PV-Strom
45.6% Öko-Heizung
Reiden April 2021:
1.0% eAutos
5.6% PV-Strom
40.6% Öko-Heizung
Wikon April 2021:
0.8% eAutos
3.7% PV-Strom
44.1% Öko-Heizung
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