Auch wenn die Reichweite nicht übermässig ausgefallen ist, machte Mercedes Vieles richtig im EQC und mit dem 3-mal saubereren Schweizer Strom Mix oder des 25 mal saubereren CKW Wasserkraft Stromes ist die CO2 Bilanz zu einem Verbrenner nach wenigen tausend Kilometern bereits ausgeglichen. Nimmt man die Kaltstart Abgase und den Feinstaub dazu, kommen die Vorteile von eAutos generell innert weniger Wochen zum Tragen.
Mercedes setzt beim EQC 4WD Antrieb auf zwei Asynchron-Elektromotoren, wie beim alten Tesla Model S und X. Diese sind frei von Seltenen Erden, verbrauchen aber etwas mehr als Synchron-Motoren oder die neuen Tesla Reluktanzmotoren. Wie erste Tests zeigen, ist der EQC aber trotzdem sicher deutlich weniger durstig als der Jaguar I-Pace mit zwei Synchronmotoren. Im den Audi eTron scheint er im Verbrauch hinter sich zu lassen. Im Interieur ist es ein echter Mercedes und bei den Innengeräuschen herrscht S-Klasse Niveau. Audi musste beim Preis reagieren und brachte eine kleine Version heraus, die allerdings bei der Reichweite nicht mit dem EQC mithalten kann.
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